14. bis 16. März 2024

9 bis 17 Uhr

Veranstaltungsort:
Messegelände VS-Schwenningen

Aktuelles

PM 3 / 14.02.2023 Jobs for Future: So geht’s nach der Schule weiter!

Passende Wege in Ausbildung und Studium auf der Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium vom 2. bis 4. März 2023 auf dem Messegelände Villingen-Schwenningen

Villingen-Schwenningen – Nach der Schule direkt an die Hochschule? Oder lieber eine Ausbildung machen? Vielleicht doch erstmal ein Praktikum? Tolle Chancen, tausend Möglichkeiten – da können Absolventinnen und Absolventen bei der Entscheidung schon leicht überfordert sein. Welche Berufe werden auch in Zukunft gebraucht, und wie passt der Berufsalltag zu meinen Fähigkeiten und Wünschen? Vom 2. bis 4. März beantworten erfahrene Beraterteams auf der Jobs for Future alle Fragen direkt am Messestand und gehen ganz individuell auf die verschiedenen Bedürfnisse ein – oft auf Augenhöhe, denn Azubis und Studierende geben aus eigener Erfahrung praxisnahe Tipps. Die Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium ist an allen drei Tagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt und Parken sind frei.

Erfolgreich mit Ausbildung
Der Pflegeverbund Schwarzwald-Baar-Kreis ist mit 16 stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie zwei Pflegeschulen auf der Jobs for Future vertreten und informiert umfassend über die neue 3-jährige Ausbildung für angehende Pflegefachkräfte. Das Schwarzwald-Baar-Klinikum umwirbt seinen potenziellen Nachwuchs mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und hohen Übernahmechancen. Ausbildungsmöglichkeiten gibt es hier auch im kaufmännischen und hauswirtschaftlichen Bereich. Menschen mit viel Bewegungsfreude schauen bei der Sport- und Physioschule Waldenburg, der Physioschule Konstanz und der Motima Schule für Physiotherapie vorbei.

Das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis gehört mit fast 1.000 Beschäftigten zu den großen Arbeitgebern der Region. Doch wie genau sieht der Berufsalltag aus? Welche Berufsgruppen gibt es hier überhaupt? Vom Vermessungstechniker bis zum Erzieher: Am Stand gibt es jede Menge Infos zum Aufgabenspektrum der Landkreisverwaltung. Auch bei der Stadt Villingen-Schwenningen kann man sich in vielen Berufen ausbilden lassen – vom Verwaltungsfachangestellten bis zum Forstwirt. Mechatroniker, Elektroniker oder Zerspaner: Zahlreiche regionale Industrieunternehmen suchen auf der Jobs for Future händeringend nach motivierten Azubis. Mit den Sensoren und Messgeräten von CS Instruments können produzierende Firmen weltweit ihren Stromverbrauch senken – dafür sucht das Unternehmen angehende Elektroniker und Industriekaufleute mit Sinn für Nachhaltigkeit. Am Stand der Stadtwerke Villingen-Schwenningen bekommen Interessierte unter anderem Infos zur Ausbildung zum Anlagenmechaniker (m/w/d) oder zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w/d). Erstmal in den vermeintlichen Traumberuf hineinschnuppern? Kein Problem: Vorab-Praktika gibt es unter anderem bei Aldi Süd oder bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar.

Kopf und Hand, Kreativität und Können braucht man im modernen Handwerk: Die Kreishandwerkerschaft Schwarzwald-Baar und 15 Innungen sind vor Ort und stellen über 130 Ausbildungsberufe vor. Ob Dachdecker, Elektroniker oder Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik: Hier können junge Leute hauptberuflich für das Klima aktiv werden! Auch am Stand der Handwerkskammer Konstanz gibt es Infos zu den verschiedenen Berufsbildern und wo in der Region noch Lehrstellen oder Praktikumsplätze zu vergeben sind. Die Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen lädt mittels VR-Brille ein, Ausbildungsberufe virtuell zu erkunden. Das biema Kompetenzteam unterstützt ebenfalls auf dem Weg zum Traumberuf – zum Beispiel mit Tipps zum richtigen Auftreten im Bewerbungsgespräch. Tagesaktuelle Ausbildungsangebote finden Besucherinnen und Besucher an der Pinnwand in Halle D.

Studium: Kick für die Karriere
Ob Maschinenbau, Mechatronik oder Elektrotechnik: Die Hochschule Furtwangen kombiniert traditionelle Studiengänge mit top-aktuellen Studieninhalten. Die Fakultät Informatik arbeitet direkt am Messestand an einem Roboterarm, der auf der Jobs for Future zum ersten Mal im Einsatz ist. Ebenfalls dabei: „Paro“, die kleine Roboter-Robbe, die nicht nur putzig anzusehen ist, sondern zur Behandlung von Demenzkranken eingesetzt wird. Wer es extravagant mag, kann sich am Stand außerdem zu Studiengängen wie „Ingenieurpsychologie“ und „Human Factors“ informieren. Auch die Drogeriekette dm sucht nach Studis in spe: Für den dualen Studiengang „BWL – Handel Schwerpunkt Filiale“. Gleich an die Hochschule oder doch lieber erstmal eine Ausbildung machen? Für Unentschlossene bietet sich das Studium Plus an, bei dem Ausbildung und Studium kombiniert wird. So macht der Nachwuchs bei Aesculap einen Bachelor-Abschluss in „Maschinenbau und Mechatronik“ und schließt gleichzeitig eine Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d) ab. Bei FreiLacke kann man sich zum Lacklaboranten (m/w/d) ausbilden lassen und währenddessen Chemieingenieurwesen mit Fachrichtung Farbe & Lack studieren.

Wer auf den Studienabschluss nicht verzichten und trotzdem gleich ins Berufsleben starten will, ist an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg richtig. In dreimonatigen Theoriephasen drücken die Studierenden hier die Hörsaalbank, gefolgt von einer ebenso langen Phase im Partnerunternehmen. So landet nicht nur monatlich ein Gehalt auf dem Konto, Berufsanfänger lernen zudem den Berufsalltag kennen, sammeln wertvolle praktische Erfahrungen und können gleich nach dem Abschluss voll durchstarten. Riesenvorteil auf der Jobs for Future: Am Stand der Dualen Hochschule können sich Interessenten über das Studium informieren und direkt nebenan bei Partnerunternehmen Infos zur Praxisphase sammeln.